Freiwilligenarbeit
Stamm am See vom 8. September 2025, der ausnahmsweise kein vorgegebenes Thema hatte. Die 8 Anwesenden einigten sich spontan auf den Austausch über Freiwilligenarbeit.
Alle Teilnehmenden breichteten über ihr eigenes freiwilliges Engagement.
Hier einige der vielfältigen Beispiele:
– Betreuen eines Haustieres aus der Nachbarschaft
– Besorgungen für eine pflegebedürftige Nachbarin erledigen
– Unterstützung/Beratung der Nutzerinnen und Nutzer der Schreinerwerkstatt des Vereins am See
– Mithilfe beim Znacht am See von Avantage
– Mitarbeit bei der Quartierzeitung „Quavier“
– Kurse leiten beim Collegium 60+
– Sprachunterricht erteilen für Flüchtlinge
Zu jeder geschilderten Tätigkeit gab es einen anregenden und interessanten Austausch und wertvolle Informationen.
Gemäss Auszug aus dem Bundesamt für Statistik von 2024 gaben 39,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung ab 15 Jahren an in den letzten 4 Wochen Freiwilligenarbeit geleistet zu haben, das entspricht etwa 2,9 Millionen Personen. Sie haben dabei im Durchschnitt 3,9 Std. pro Woche unbezahlt gearbeitet.
Hannes , 11. September 25
Chronischer Schmerz/Schmerzen verstehen
Olivier Ryser ( Hausarzt) und Beat Lauber ( Physiotherapeut) haben am 11. August 2025 am Stamm ein Referat zum chronischen Schmerz gehalten. Ihr könnt hier die Unterlagen dazu einsehen.
Wenn ihr nähere Angaben wollt oder Fragen dazu habt, könnt ihr mir gerne über Kontakt schreiben.
Lieblingsbücher vorstellen
Beim Treffen vom 14. Juli 2025 stellen wir einander Lieblingsbücher vor. Alle 14 anwesenden Personen präsentieren ein Buch, einen Roman, eine Erzählung oder ein Essay.
Es ergibt sich eine bunte Palette.Zu jedem Buch gibt es Rückfragen oder eine kurze Diskussion. Insgesamt ein anregendes Stammtreffen.
Die präsentierten Bücher: Wer Titel Autor/Autorin
Priska: Zur See -Erzählung von einer nordfriesischen Insel von Dörte Hansen
Hannes: Der Hofnarr – ein Roman aus Marokko von Mahi Binebine
Therese: Frau Komachi empfiehlt ein Buch von Michiko Aoyama
Regina: Das Schönste, was ich sah (das Leben von Segantini) von Asta Scheib
Cornelia: Zwischen Welten von Juli Zeh
Marlene : Issa (aus Kamerun) von Mirrianne Mahn
Yvonne: Deutschstunde von Siegfried Lenz
Olivier: Dschamilja – Gefährten derer, die an die Liebe glauben von Tschingis Aitmatow
Anita: Joga, while you wait
Judith: Stoletzky
Roman: Mozart von Wolfgang Hildesheimer
Vreni: Die Wendeschleife
Regula: Portillo
Beat: Hundert Jahre Einsamkeit von Gabriel Garcia Marquez
Dominique: Segu – Saga einer versunkenen Welt von Maryse Condé
Silvia: Die Weisheit der Raben von Bernd Heinrich
Mitteilung: Die deutsche Autorin Dörte Hansen wird am 7. September im Zentrum Paul Klee eine Lesung veranstalten. Priska/Hannes, Juli 2025
Umgang mit Medienkonsum
– Wie gehen wir in Zeiten von Social Media, Streaming Diensten und permanenter Nachrichtenflut mit Medien um ?
– Welche Medien konsumieren wir ?
– Wie wirkt sich der Medienkonsum auf unseren individuellen Lebensstil aus ?
– Was sind die Auswirkungen von Medien auf unsere mentale Gesundheit ?
Eine gut besuchte Stammrunde hat dieses uns alle herausfordernde Thema lebhaft diskutiert. Wir analysierten zuerst einen Zeitungstext (aus der Weltwoche) und stellten fest, dass der Artikel eher auf die Manipulation und Desinformation des Lesers abzielt und nicht auf die seriöse Vermittlung von Fakten.Wir fragten uns, was der Autor mit seinen provokativen Aussagen bezweckte. Anschliessend äusserte sich jedes Mitglied der Stammrunde über seinen eigenen täglichen/wöchentlichen Medienkonsum und über die tägliche Zeit, die wir damit verbringen.Dabei sind wir darauf bedacht, uns durch kritischen Umgang mit Medien möglichst korrekt und vielfältig zu informieren und uns eine eigene Meinung zu bilden.
Einige Schlussfolgerungen aus der Gesprächsrunde:
– Wir versuchen mit unserem Konsum von Zeitungen, Magazinen, Radiosendungen, Internet und Fernsehen uns so vielfältig wie möglich zu informieren.
– Wir stellen jedoch fest, dass wir trotz Suche nach Vielfalt uns auch in einer Blase bewegen, zum Beispiel lesen fast alle Stammmitglieder täglich den «Bund». !!
– Der Konsum von social medias hat in unserer Altersgruppe einen eher kleinen Stellenwert
– Hintergrundartikel und thematische Beiträge in der Presse, Zeitschriften, Radio und Fernsehen zur Vertiefung von uns wichtigen Themen sind in unserer Gruppe beliebt.
– Bei unserem Anspruch nach einem vielfältigen und anspruchsvollen Medienkonsum setzen zudem verfügbare Zeit und die Kosten deutliche Grenzen.
20. Mai 2025 / Hannes
Thema Demenz
14. April/ 4. Stamm am See 2025
Fast jeder von uns hat in seiner Verwandschaft oder im Bekanntenkreis einen an Demenz erkrankten Menschen und hat oft auch direkten Kontakt. Demenz ist eine zutiefst schockierende Diagnose, denn die Krankheit gilt noch als unheilbar. Es gibt Möglichkeiten das Fortschreiten zu verlangsamen.
Wie gehen wir damit um?
Jeder demenzerkrankte Patient braucht ein soziales Netz von empathischen Menschen, die mit seiner Erkrankung adäquat und verständnissvoll umgehen können und ihn unterstützen.
Wo bekommen wir medizinische und rechtliche Hilfe?
Es gibt die klassischen Anlaufstellen wie Pro Senectute, Spitex u.a. In Internet findet man aber viele weitere auf die speziellen Bedürfnisse angepassten Angebote.
Ein Literaturvorschlag als Denkanstoss: Im Buch von Dr. Med. Nehls wird die gewagte Behauptung aufgestellt Alzheimer ist heilbar. Er präsentiert einen systematischen Ansatz wie man sich effektiv schützen und eventuell heilen kann. Seine Hoffnung ist, dass viele Betroffene die Chance ergreifen und dann ihre persönliche Erfolgsgeschichte erzählen können: Ich hatte Alzheimer.
Das „Stamm-Team“ Priska, Silvia und Hannes
Thema Weinbau im Wyssloch
10. März 25 / 3. Stamm 25
Wir konnten den Film „Vin de Berne“ von Hugo Sigrist über das Weinbaugebiet im Wyssloch sehen. Es ist 1,3 Hektaren gross und mit 7000 Rebstöcken bepflanzt. Es war interessant zu sehen wie viel Aufwand es braucht bis die erste Flasche Wein abgefüllt werden kann. Auch wie wenig es braucht um eine Missernte zu haben. Ergänzende Informationen findet ihr auf dem folgenden Link.
https://www.visuellemedien.ch/de/filme/aktuell/vin-de-berne
Anschliessend konnten wir noch Weine von Matthias Rindisbacher degustieren.
Näheres könnt ihr auf seiner Webseite weinmanufaktur.ch finden.
Thema Erben
11. Februar 2. Stamm 25
In anregendem Dialog entdecken wir wieviel wir erben. Ein Erbe kann Segen, Angst,Privileg und Last sein.
Wie gehe ich mit meinem Erbe um? Was bedeutet für mich das Erbrecht!
Erbgut— Das Erbe unserer Familie ist das Band, das die Generation zusammen hält.
Viele Gedanken,Erfahrungen über uns und unsere Virgahren. Wir alle erben was uns in die Wiege gelegt wird. Privilege oder erschwerte Bedingungen.
Was wir aus unserem Erbe machen zeichnet unsere Persönlichkeit aus!
Priska u Silvia
Thema Pensionierung
14. Oktober 2024, 10.Stamm 24
– Wie habe ich mir die Pensionierung vorgestellt ?
– Wo stehe ich heute ?
– Wie waren die verschiedenen Phasen der nachberuflichen Zeit ?
Am 14. Oktober waren nur 5 Personen zum Gespräch zusammengekommen, es scheint, dass viele noch in den Ferien weilen.
Das Spektrum in der kleinen Gruppe reichte von der frisch Pensionierten zu den Teilnehmern, die schon auf etliche Jahre in Pension zurückblicken. Es entstand ein lebhafter und informativer Austausch, an dem alle sehr aktiv teilnahmen. Nachdem alle ihre Planung der nachberuflichen Zeit und ihre Gestaltung des Daseins als Pensionierte dargelegt hatten, haben wir wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse ausgetauscht.
– Es geht uns nicht nur um die eigene Selbstverwirklichung
– Wir wollen bestehende Engagements weiterführen und suchen neue Aufgaben, bei denen wir nützliche Mitglieder der Gesellschaft bleiben können, sei es im lokalen oder globalen Rahmen
– Wir haben auch gewichtige familiäre Verpflichtungen (Betreuung von Eltern, Geschwistern, Grosskindern).
– Gegenüber den vor der Pensionierung manchmal gehegten Vorstellungen von grenzenloser Freiheit merken wir recht bald, dass wir auch im Pensionsalter oft Termine, Verpflichtungen, finanzielle Begrenzungen und gesundheitliche Probleme haben, die uns einschränken und unsere Aktionsmöglichkeiten begrenzen.
– Wir stellen fest, dass wir uns nach der Pensionierung auch mit der veränderten Beziehung zum Lebenspartner/zur Lebenspartnerin auseinandersetzen müssen.
– Etwas Schönes im Pensionsalter ist zum Bsp die Möglichkeit, alte Bekanntschaften aus früheren Lebensabschnitten wieder aufzunehmen
– Wir können die zahlreichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten geniessen
(erwähnt werden AVIVA, Pensioniertengruppe einer Gewerkschaft, die Weiterbildungsinstitution «Collegium 60 plus» oder die Altersuniversität.
– Wir stellen fest, dass das Leben langsamer wird, weniger betriebsam, weniger Aussenkontakte. Nebst dem Prinzip, «gwundrig» und für Neues interessiert zu bleiben, geht es auch darum, zur Ruhe zu kommen.
Hannes Heinimann, 15.10.2024
Thema Zivilcourage
9. September 2024/ 9. Stamm 24 /7 Mitglieder
Der Ablauf der Diskussion orientierte sich am folgenden Rahmen:
Was ist Zivilcourage ? (Definition, gemeinsames Verständnis)
Was verstehen wir persönlich unter Zivilcourage ?
Eigene Erfahrungen oder Beobachtungen, wo Zivilcourage gefragt war
Gibt es Grundsätze und Rezepte für ein angepasstes Verhalten in unserem Alltag ?In der kleinen Gruppe hat eine differenzierte Debatte zum Thema stattgefunden, an der sich alle Teilnehmenden aktiv und engagiert beteiligt haben.
Es folgen etliche anschauliche Beispiele, wo Teilnehmende verbale und tätliche Angriffe beobachtet haben, Zeugen von heftigen familiären Auseinandersetzungen wurden oder vor der Frage standen, Verhaltensweisen anzusprechen, welche zu Nachteilen für andere Menschen führten (Zb.häufiger, wiederkehrender Lärm in der Nachbarschaft, Reisende welche im überfüllten Zug mit Gepäck ganze Abteile blockieren etc).Die Gruppe hat auch über Selbstschutz versus Zivilcourage diskutiert.
Eine Weile lang schweifte die Debatte in die Auseinandersetzung über die zunehmend komplexe, interkulturelle Situation in unserer Gesellschaft, was beispielsweise die Frage auslöste, wie heikel eine Zurechtweisung an eine farbige Person /eine Ausländerin sein kann. (Ausgrenzung, Rassismus)
Einige Schlussfolgerungen der Gesprächsrunde:
– Es gibt keine allgemeinen Rezepte für ein richtiges und angepasstes Verhalten, wenn Zivilcourage gefragt ist.
– In jeder Situation muss abgeschätzt werden, ob eine Intervention richtig ist.
– Nicht schulmeisterlich wirken
– In brenzligen und emotionsgeladenen Situationen sich niemals in Gefahr begeben und nicht selber emotional überreagieren
– Falls nötig, professionelle Hilfe (Polizei, Bahnbeamte, Behördenstellen etc) anfordern
– Umstehende direkt ansprechen und sie zur Mithilfe auffordern
– Wenn es möglich und zumutbar ist, im Gespräch nach Lösungen suchen.Hannes Heinimann, 9.9.2024
Thema Hype
12. Aug. 24 / 8.Stamm 24
Wir konnten draussen sitzen, füllten einen langen Tisch. Es war ein frühsommerlicher Abend, an der Sonne wäre es zu heiss gewesen. Beste Voraussetzungen, sich gemeinsam einem im besten Sinn unbeschwerten Thema zu widmen. Sammeln von Hypes aus Kinderzeiten bis heute.
Einmal mehr ist es hilfreich, mit der Definition des Begriffes «Hype» in die Diskussion einzuleiten. Ganz kurz, ein Hype ist ein kurzweiliger, oft oberflächlicher Trend, der eine Masseneuphorie bis hin zur Hysterie auslösen kann. Ein Medienrummel verstärkt die Sache samt einer geschickten Vermarktung.
Wir sammelten Hypes aus früheren bis heutigen aktuellen Zeiten aus verschiedenen Bereichen wie Kindheit, Mode, Musik und Film, Körperkultur, Ernährung und Haushalt, Gesellschaft, Medizin und Wirtschaft. Eine detaillierte Aufzählung würde diesen Rahmen sprengen. Natürlich mussten wir bei einigen als Hype wahrgenommene Trends auch korrigieren. Gewisse Trends haben sich auch etabliert und sind heute kaum mehr wegzudenken.
Erinnerungen während dem Gespräch wurden geweckt, über Witziges gelacht, besorgniserregende Trends kritisch betrachtet. Die Diskussion wie immer war äusserst lebhaft und spannend. Wer nicht dabei sein konnte ist es vielleicht beim nächsten Treffen. Lohnen tut es sich allemal.
Brigitte Marthaler 19.7.24
Thema Künstliche Intelligenz
8. Juli 24 / 7.Stamm 24
Zusammenfassung
Wir waren zu neunt, das Thema zog verständlicherweise nicht alle an. Ist die Thematik doch bei vielen Menschen mit Ängsten oder zumindest grossen Bedenken verbunden. Die Anwesenden diskutierten engagiert und wir hatten auch Leute am Tisch, die viel Erfahrung aus dem Beruf mit KI mitbrachten.Grundsätzlich ist KI nicht neu. Der Begriff KI wurde schon im Jahre 1955 von John Mac Carthy geprägt. Durch benutzerfreundliche Apps wie chat gpt ist KI heute für alle zugänglich und auch sehr präsent.
Wir diskutierten über verschiedene, uns durchaus bekannte Anwendungsgebiete wie Suchmaschinen, digitalisierte Bibliotheken, KI in der Medizin ( Robotik, Diagnostik). Insgesamt zweifellos positive Entwicklungen. Hingegen ist KI heute eine grosse Herausforderung im Bildungsbereich. Ebenso in gewissen Kontrollfunktionen wie Gesichtserkennung bis hin zu Einsatz bei militärischen Interventionen.
Schlussfolgernd waren wir uns einig. KI kann vieles, erleichtert und spart enorm viel Zeit. KI wird nie den Menschen ersetzen können, denn dieser ist und bleibt die Grundlage des Denkens und Gestaltens. Wir nutzen täglich heute das Internet, die Grundlage der KI. Aufhalten können wir diese technologische Entwicklung nicht mehr. Darüber diskutieren und austauschen können wir aber immer!
Brigitte Marthaler
Thema Klimawandel
10. Juni 24 / 6. Stamm 24
Es war uns im Vorfeld bewusst, dass wir mit der Wahl des Themas Klimawandel und Klimaschutz ein heisses Eisen wählten. Nichts desto trotz fanden sich viele unserer Stammgäste ein. Die Voten waren vielfältig, die Gefühlslagen wie erwartet reichhaltig. Sie reichten von frustriert, unverstanden, zuversichtlich bis offen für neue Technologien. Wir waren uns rasch einig, dass Schuldgefühle oder ein schlechtes Gewissen eine weiterführende Diskussion, eine offene Denkweise und unser Handeln blockieren würden. Wir tauschten uns über Erfahrungen im Vergleich zu früher aus, zum Beispiel dass Umweltschutz nicht erst heute ein Thema ist bis hin zu baulichen Veränderungen an eigenen Liegenschaften. Bänz erzählte als aktives Mitglied der Klimagrosseltern (www.klimagrosseltern.ch/bern-stadt-und-umgebung/) und (https:www.laebigistadt.ch/) von diversen angebotenen Projekten, die öffentlich sind.
Das Bedürfnis nach einer Vertiefung des Themas besteht. Bänz ist bereit, eine für unseren Stamm geeignete Fachperson für ein Treffen im Herbst zu finden.
Danke herzlich schon heute.
Thema Generationen
13. Mai 24 / 5. Stamm
Am 5. Stamm haben wir das Thema Generationen besprochen. Je nach Lebenssituation haben die Teilnehmer einen anderen Zugang zur Jugend. alle waren sich einig, dass es die jungen Menschen in einer Gesellschaft mit enormer Reizüberflutung und Wandlungen nicht einfach haben. Oft ist es schwierig zu akzeptieren, dass sie gutgemeinte Ratschläge von uns nicht annehmen uns zum „alten Eisen“ abstempeln. Sie glauben lieber schlecht beweisbaren Aussagen im Internet. Ein guter, offener, toleranter Austausch wäre sehr wichtig um das gegenseitige Verständnis zu fördern.
Wir werden versuchen einige junge Menschen anzufragen, ob sie uns ihr Verständnis zu Woke erläutern könnten. Wir machen uns auf die Suche für Gesprächspartner:innen zwischen 20 und 25 jährig.
Weiteres folgt.Thema Wohnformen
8. April 24 / 4. Stamm 24
Haupttenor des Gesprächs war, dass die Teilnehmenden versuchen wollen möglichst lange unabhängig in ihren Wohnungen und Häusern zu bleiben. Es gibt immer mehr Angebote die diese Idee unterstützen. Siedlungen oder Gebäudekomplexe, die eine gute Durchmischung der Generationen fördern und so gegenseitige Unterstützungsmöglichkeiten schaffen: Urbanes Dorf Webergut, Warmbächliweg Holliger,
wbg 8 Brunnadern.
Es ist angedacht diese Projekte mal näher anzusehen.Thema Webseite
11. März 24 / 3. Stamm 24
Es soll eine Webseite erstellt werden, damit die Mitwirkenden sich austauschen und informieren können. Die Webseite soll einen rollenden Kalender enthalten, welcher jederzeit die aktuellen Veranstaltungen anzeigt. Es soll einen öffentlichen und einen privaten Bereich geben. Mitglieder haben die Möglichkeit ihre Profilangaben zu verändern und können ihr Passwort ändern. Zusätzlich können sie die Liste der übrigen Mitwirkenden einsehen. Aspiranten/innen können über ein Anmelde Formular eine Mitgliedschaft beantragen. Weitere Seiten sollen über laufende Projekte informieren (öffentlich), Protokolle der bisherigen Sitzungen zur Verfügung stellen. Zusätzlich wird eine Beitrags-Seite (Blog) aufgeschaltet Wo Themen vorgestellt oder zur Diskussion gestellt werden können.
Die Webseite ist erstellt und kann von den Mitwirkenden weiterentwickelt werden.Thema Mobilität
12. Februar 24 / 2. Stamm 24
Der Begriff Mobilität wurde zuerst definiert. Es ging in unsere Diskussionsrunde nicht um ÖV oder Auto, sondern um unsere eigene körperliche Mobilität. Was uns Mobilität ermöglicht, welchen Gewinn wir dadurch erfahren, was uns fehlt, wenn sie uns ganz oder vorübergehend verlorengeht durch einen Unfall oder eine Operation. Was wir alles tun, um Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Gleichgewicht wiederzugewinnen, zu erhalten oder zu verbessern. ganz speziell auch im Alterungsprozess. Alle waren wir uns einig, dass körperliche Aktivität ein hohes Gut ist, das es zu pflegen gilt. Sei es individuell im Fitnessraum, in verschiedensten Gruppenangeboten, drinnen oder draussen. Alle Beteiligten sind fast täglich bewusst in Bewegung, vom Tanzen über Fussmärsche, Velofahrten bis gezieltem Krafttraining im Fitness. Der Gewinn steht im Vordergrund und scheint für alle ein triftiger Grund zu sein, sich eben doch der menschlichen Trägheit zu widersetzen. Bewegung macht kreativ, stärkt das körperliche Vertrauen und gibt meist eine gute Laune.
Brigitte Marthaler
Bewegung ist Leben!
Aus diesem Stamm könnte ein Projekt Tanzabende entstehen
Thema Reisen
15. Januar 24 / 1 Stamm 24
Warum ist Reisen so wichtig? Suche nach Reise-/Ausflugsbegleitung. Gegenseitige Unterstützung bei der Reise Vorbereitung. Oder auch Präsentationen / Fotoshow zu durchgeführten Reisen.
Reisen von nah bis fern, zu Fuss im Zug oder im Flugzeug, in Gedanken oder mit Bildern.
Wir sind an unserem Treffen in ein Thema eingetaucht, das uns im unserem Alltag, in unseren Gedanken beschäftigt oder vielleicht auch Neuland war.
Mit dem Thema Reisen wollten wir alle „gluschtig“ machen und animieren zum Kommen und Mitsinnieren. Auch für uns ist die Zusammenarbeit im Verein „Avantage am Egelsee“ nun eine Art Reise. Wir sind gespannt wohin uns die Fahrt führen wird.
Projekte Vorschläge / Ideen
- Gegenseitige Unterstützung beim Reisen
- Vorträge über Reisen
- usw
Links zur Arbeit im Ausland (auch für ältere Menschen!)
- Aupair-Granny Infos zur Familienarbeit im Ausland für AvantAger
- Comundo ?Hier bitte einen Kurztext was das ist?
- Volunteer World Ein Anbieter von Freiwilligen Arbeit im Ausland